Mein Leben ist ein schönes Märchen

Eine Poetische Reise in Hans Christian Andersens Leben und Märchenwelt

„Man soll jedes Ding bei seinem Namen nennen, und wagt man es nicht im Allgemeinen, so soll man es im Märchen können.“

Mit diesem Satz gibt Andersen sich selbst die Devise zum Märchen schreiben. Die Doppelbödigkeit ist das Prinzip, entlarvt wird auf subtile, hintersinnige Weise: Eine Teekanne, ein Halskragen oder eine Schneckenfamilie enthüllen menschliche Abgründe und das oft nur in einer Andeutung, in einem halben Satz.

Andersen ist ein Satiriker, der auf leisen Sohlen daher kommt.

 

Rosa Müller-Gantert erzählt aus Andersens Leben und stellt seine bekannten und unbekannten Märchen in einen biographischen Zusammenhang. Die Märchen werden durch TheaterBilderBücher und Scherenschnitte lebendig. So entsteht eine überraschende Wechselwirkung zwischen Sprache und Bild, die besonders den Humor der Texte unterstreicht.

 

Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren, 90 Min., wenn gewünscht mit Pause.

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